Hörakustikermeisterin

Im Alter von 26 Jahren hat Ira Christott bereits ihr erstes GEERS-Fachgeschäft übernommen. Heute leitet die Hörakustikermeisterin das Kinderhörzentrum in der Bochumer Innenstadt. Sie ist zielstrebig und zieht Kraft aus persönlichen Erfolgserlebnissen.

Du bist 28 Jahre alt und leitest bereits ein Team mit fünf Personen. Was ist Dir dabei wichtig?

Unser Team ist sehr bunt: Wir haben Auszubildende, Umschüler:innen, Teilzeitkräfte und die Altersspanne liegt zwischen Anfang 20 und Mitte 50. Bei der Teamführung ist mir wichtig, dass ich als Leader vorangehe und meinen Teammitgliedern immer ein gutes Vorbild bin. Dazu zählt, dass das Team motiviert ist, wir ein gutes Klima haben und alle gut zusammenarbeiten.



Ich bin sehr zielstrebig. Wenn ich ein Etappenziel erreicht habe, wartet schon das nächste. Deshalb ist es mir wichtig, nicht nur einen sicheren Job zu haben, sondern auch weitergehen zu können. Bei GEERS hast Du die Möglichkeit, individuell gefördert zu werden und so weit zu gehen, wie Du möchtest. Und man wird auf die nächsten Schritte gut vorbereitet. Perspektivisch kann ich mir sogar vorstellen, eine Bezirksleitung zu übernehmen.

Wie wirst Du auf Deinem Weg unterstützt?

Anfangs stand ein Riesenberg vor mir. Wenn man aber immer weiter Richtung Gipfel klettert, ist man umso stolzer, oben angekommen zu sein. Schon während meiner Ausbildung war mit klar, dass ich auch den Meisterabschluss machen möchte. Auch eine Weiterbildung zur Pädakustikerin habe ich absolviert. Andere in meinem Alter studieren noch.

Ira Christott, Hörakustikermeisterin und Pädakustikerin

„Wenn ich ein Etappenziel erreicht habe, wartet schon das nächste“

Ira Christott, Hörakustikermeisterin und Pädakustikerin

„Wenn ich ein Etappenziel erreicht habe, wartet schon das nächste“

Im Alter von 26 Jahren hat Ira Christott bereits ihr erstes GEERS-Fachgeschäft übernommen. Heute leitet die Hörakustikermeisterin das Kinderhörzentrum in der Bochumer Innenstadt. Sie ist zielstrebig und zieht Kraft aus persönlichen Erfolgserlebnissen.

Du bist 28 Jahre alt und leitest bereits ein Team mit fünf Personen. Was ist Dir dabei wichtig?

Unser Team ist sehr bunt: Wir haben Auszubildende, Umschüler:innen, Teilzeitkräfte und die Altersspanne liegt zwischen Anfang 20 und Mitte 50. Bei der Teamführung ist mir wichtig, dass ich als Leader vorangehe und meinen Teammitgliedern immer ein gutes Vorbild bin. Dazu zählt, dass das Team motiviert ist, wir ein gutes Klima haben und alle gut zusammenarbeiten.



Ich bin sehr zielstrebig. Wenn ich ein Etappenziel erreicht habe, wartet schon das nächste. Deshalb ist es mir wichtig, nicht nur einen sicheren Job zu haben, sondern auch weitergehen zu können. Bei GEERS hast Du die Möglichkeit, individuell gefördert zu werden und so weit zu gehen, wie Du möchtest. Und man wird auf die nächsten Schritte gut vorbereitet. Perspektivisch kann ich mir sogar vorstellen, eine Bezirksleitung zu übernehmen.

Wie wirst Du auf Deinem Weg unterstützt?

Anfangs stand ein Riesenberg vor mir. Wenn man aber immer weiter Richtung Gipfel klettert, ist man umso stolzer, oben angekommen zu sein. Schon während meiner Ausbildung war mit klar, dass ich auch den Meisterabschluss machen möchte. Auch eine Weiterbildung zur Pädakustikerin habe ich absolviert. Andere in meinem Alter studieren noch.

Du warst auch schon mit der Sonova-eigenen Stiftung Hear the world unterwegs. Wie liefen die Auslandsaufenthalte ab?

Ich durfte schon zwei Mal als Hörakustikerin mit der Hear the world Foundation im Ausland tätig sein. Ich war 2019 erst in Guatemala und dann in Mexiko. Dort hatten wir zwei komplett unterschiedliche Aufträge. In Guatemala haben wir Kindern Hörgeräte angepasst. Außerdem haben wir in unterschiedlichen Schulen und Kindergärten ganz viele Screenings durchgeführt. In Mexiko ging es darum, dass wir das Personal vor Ort schulen und zeigen, wie wir in unseren Ländern arbeiten.

Wie waren Deine Eindrücke?

Das war eine unglaubliche Erfahrung. Ich bin mit dem Team unseres Mutterkonzerns Sonova dorthin gereist und habe eigentlich gar nicht viel erwartet. Tatsächlich habe ich von den Menschen so viel Dankbarkeit und Liebe zurückerhalten, dass man das gar nicht in Worte fassen kann. Man kann es nur spüren.

Du warst auch schon mit der Sonova-eigenen Stiftung Hear the world unterwegs. Wie liefen die Auslandsaufenthalte ab?

Ich durfte schon zwei Mal als Hörakustikerin mit der Hear the world Foundation im Ausland tätig sein. Ich war 2019 erst in Guatemala und dann in Mexiko. Dort hatten wir zwei komplett unterschiedliche Aufträge. In Guatemala haben wir Kindern Hörgeräte angepasst. Außerdem haben wir in unterschiedlichen Schulen und Kindergärten ganz viele Screenings durchgeführt. In Mexiko ging es darum, dass wir das Personal vor Ort schulen und zeigen, wie wir in unseren Ländern arbeiten.

Wie waren Deine Eindrücke?

Das war eine unglaubliche Erfahrung. Ich bin mit dem Team unseres Mutterkonzerns Sonova dorthin gereist und habe eigentlich gar nicht viel erwartet. Tatsächlich habe ich von den Menschen so viel Dankbarkeit und Liebe zurückerhalten, dass man das gar nicht in Worte fassen kann. Man kann es nur spüren.

Hast Du auch in Bochum ähnliches erlebt?

In der Hörakustikbranche erleben wir regelmäßig schöne Momente. Hier in Bochum betreuen wir zum Beispiel seit ein paar Monaten die kleine Paulina. Anfangs konnten wir Paulinas Eltern leider nicht viel Hoffnung machen, dass sie überhaupt jemals hören können wird. Jetzt nach ein paar Monaten haben wir bei ihr richtig tolle Hörerfolge erzielt.

Als sie das erste Mal mit einem Kopfhörer gehört hat, hat sie plötzlich mitten im Hörlabor getanzt. Das hat nicht nur der Mutter die Tränen in die Augen getrieben und sie zutiefst gerührt, sondern hat auch bei uns die Emotionen geweckt. Das war für mich einer der Momente, die mir immer wieder zeigen, dass ich bei der Berufswahl auf jeden Fall ins Schwarze getroffen habe.

Hast Du auch in Bochum ähnliches erlebt?

In der Hörakustikbranche erleben wir regelmäßig schöne Momente. Hier in Bochum betreuen wir zum Beispiel seit ein paar Monaten die kleine Paulina. Anfangs konnten wir Paulinas Eltern leider nicht viel Hoffnung machen, dass sie überhaupt jemals hören können wird. Jetzt nach ein paar Monaten haben wir bei ihr richtig tolle Hörerfolge erzielt.

Als sie das erste Mal mit einem Kopfhörer gehört hat, hat sie plötzlich mitten im Hörlabor getanzt. Das hat nicht nur der Mutter die Tränen in die Augen getrieben und sie zutiefst gerührt, sondern hat auch bei uns die Emotionen geweckt. Das war für mich einer der Momente, die mir immer wieder zeigen, dass ich bei der Berufswahl auf jeden Fall ins Schwarze getroffen habe.

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